Angesichts der bereits im November deutlich gestiegenen Inzidenzen und Impfwilligen im Kreis Ahrweiler nutzte Christoph Schmitt seine guten Kontakte zum rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister zur Bereitstellung von mehr Kapazitäten für die Auffrischungs- und Erstimpfungen gegen das Coronavirus.
Da es im Landkreis Ahrweiler kein eigenes Impfzentrum mehr gibt, war bereits im November ein verstärkter Bedarf an zusätzlichen Impfangeboten absehbar. „Die hohe Nachfrage kann durch den einen Impfbus, die aktuellen Impfstellen und die niedergelassenen Ärzte nicht ausreichend erfüllt werden. Viele Bürgerinnen und Bürger nehmen stundenlange Wartezeiten in Kauf, um den ersehnten Piks zu erhalten“, erläutert Christoph Schmitt.
Um das Angebot für den Kreis Ahrweiler zu verbessern und Impfquote zu erhöhen, hatte sich Christoph Schmitt an den rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Clemens Hoch gewandt. Schmitt machte sich dafür stark, dass die dezentralen Impfangebote im Kreis Ahrweiler etwa durch einen zusätzlichen Impfbus sowie weitere feste Impfstellen erweitert werden. „Die 4. Welle trifft auch uns im Kreis Ahrweiler stark. Gemeinsam mit der Landesregierung müssen wir alles dafür tun, dass möglichst viele Menschen im Kreis Ahrweiler schnell ihre Booster- oder Erstimpfung erhalten können. Ich bin daher froh, dass mir Clemens Hoch in einem persönlichen Telefonat zugesagt hat, zeitnah zusätzliche Angebote im Kreis Ahrweiler zu schaffen, um somit auch der Sondersituation aufgrund des nicht mehr vorhandenen Impfzentrum in der Grafschaft Gelsdorf Rechnung zu tragen“, so Christoph Schmitt.